DIE FLEDERMAUS, Oberstaufen / Kurhaus Juni 2008, “Allgäuer Zeitung”, 28. Juni 2008
SPIELWITZ FÜR DIE FLERDERMAUS - Operina-Ensemble pustet viel Staub vom Bühnenklassiker
Putzmunter agieren die gerade mal sieben Akteure, nehmen ihr Publikum mit ins Spiel und pusten soviel Staub vom bekannten Bühnenstoff, dass man sich streckenweise in einer klasse Komödie wähnt.
Ausgerechnet das Kammermädchen Adele wahrt auch sprachlich das erwartete Kolorit. Michaela Egloff leuchtet nicht nur mit dieser Gabe aus dem Ensemble heraus. Ihr Spiel bis in die feinste Mimik, ihre permanente Präsenz eine perfekte Empfehlung für jedes Staatstheater, ihr Gesang die echte Zierde für jede Produktion. Überzeugender und animierender, lustvoller und dabei glaubwürdig kann man diese Rolle nicht spielen! Mario Verkerk kann seinen warmen, runden, kräftigen Tenor brilliant als Gesangslehrer einsetzen und legt in den russischen Prinzen vorbildliche, gottlob nicht ansteckende Langeweile

Presseauswahl der Operettenpremiere ORPHEUS IN DER UNTERWELT der Fricktaler Operettenbühne 2006

Teuflischer Spass an einem himmlischen Abend, Neue Fricktaler Zeitung, 17.10.2006
Die Aufführung hat das Publikum begeistert..... Alle Stimmen sind schlicht brillant....
Mit dieser Aufführung ist der Fricktaler Bühne ein grosser Wurf gelungen...

Teuflisch gute Götterwelt, baz, 16.10.2006
Orpheus (ein souveräner Mario Verkerk) und Eurydike (die bezaubernde Jeanne Pascale)
..qualitativ bestechender Reigen der Solistinnen und Solisten..

Bretter, die die Welt bedeuten, Atelier Theater, Riehen Sommer 2006

WER HIER NICHT LACHT IST SELBER SCHULD,  Oberbad. Volksblatt, Aug. 2006
Das Atelier Theater Riehen sorgte mit seinem “Raub der Sabinerinnen” - Verschnitt für herzhaftes Amusement
Von Espresso, Vulcano, Siziliano, Tarantella, Mozarella singt Michaela Egloff als italienische Möchtegern-Gräfin Bella della Donna.
Sie mischt das Ensemble erotisch auf und becirct nach allen Regeln der Kunst den kleinstädtischen Gymnasialprofessor Gollwitz.

Badische Zeitung, 23. August 2006  Hinreißend exzentrisch agiert Michaela Egloff als Tingeltangel - Sängerin Bella della Donna,
die mit pseudoitalienischem Temperament und Verführungskünsten den braven Herrn Professor becirct.

RÖMERTRAGÖDIE AUF SÄCHSISCH - Lockeres Sommertheater fürs Gemüt
Michaela Egloff ist die hinreissende, berlinernde “italienische Gräfin”

Die FLEDERMAUS , Schloss Hersberg / FRIEDRICHSHAFEN - Südkurier.de, 20. Juli 2005

DER CHAMPAGNER WAR AN ALLEM SCHULD: Das Operina-Ensemble
begeisterte mit  “Die Fledermaus” von Johann Strauss
Die Darsteller begeisterten mit einer spritzigen und belebenden Inszenierung...
Michaela Egloff ist in der Rolle des Stubenmädels umwerfend. Sie schmettert in den höchsten Tönen, nahtlos rutscht sie im Glissando ins Lachen oder Weinen. Sie schmollt, turtelt, kichert, kreischt. Mal gibt sie sich kokett, mal naiv.
..Jugendliebe Alfred ..Hier beeindruckt Mario Verkerk als glühender Verehrer.
..Begeisterte Pfiffe und frenetischer Beifall danken dem Operina-Ensemble für ein
sprühendes Feuerwerk bester Unterhaltung.

SCHWARZWALDMÄDEL

BINGEN - Rhein Main Presse - Rheinland Pfalz, 11. Mai 2005
Leicht beschwingte musikalische Kost bot das Ensemble des Wiener Operettentheaters mit dem “Schwarzwaldmädel von Leon Jessel im Binger Rheintal-Kongresszentrum.
Tenorale Strahlkraft boten Mario Verkerk (Richard) und Voitech Filip als Wandergesellen schon im Duett “Wir sind auf der Walz”
Michaela Egloff als Malwine führt ihre Stimme nuancenreich, liebreizend aber mit tonlichem Gewicht.
Die als Christine aus dem Musical “Phantom der Oper” bekannte Sopranistin überzeugte in allen geforderten Tonlagen.

Presseauswahl DAS WIRTSHAUS IM SPESSART

WORMS - Südhessen Morgen, 26.Februar 2005
Viel Beifall für “Das Wirtshaus im Spessart”
Denn der Räuberhauptmann (Mario Verkerk) ist gar kein richtiger Ganove...
Verkerk ist kein Neuling auf der Festhausbühne. Er begeisterte mit seiner klaren Tenorstimme in
“ich will mit Dir leben, Franziska”.

WITTEN - Ruhr Nachrichten, 28.Februar 2005
Pubilkum belohnt hochkarätige Musical-Inszenierung mit viel Szenenapplaus.
Ein kurzweiliges Stück mit Charisma und hochkarätiger Besetzung.

Presseauswahl DAS PHANTOM DER OPER

Südkurier, 31.12.2004 - Schönwald
Grosse Gefühle in der Schönwälder Halle

..Was die Zuschauer schliesslich zu sehen bekamen, war eine hervorragende Inszenierung, die zahlreiche neue Aspekte
des berühmten Bühnenklassikers hervorbrachte.
Michaela Egloff, die die Rolle der Christine Daée spielte, überzeugte in allen Tonlagen und brachte den Zwiespalt der Gefühlswelt ihrer Rolle
dem Publikum nahe.
Anhaltender Applaus war der Dank des Publikums für einen berauschenden Theaterabend.

www.amberger-zeitung.de , 11.01.2005 - Weiden
Die Schöne und das Phantom
Gelungene Neuinszenierung des Musicals “Phantom der Oper” in der Max-Reger-Halle

..In einer gerafften frischen Neuinszenierung brachte das Europa-Musical-Theater die never ending story ...auf die Bühne.
...durchwegs ansprechende, schnell eingängige Musik von Thomas Zaufke, welche die berühmten Webber-Hits glatt vergessen ließ,
auf der Bühne agierten neben dem kleinen aber feinen vierköpfigen Ballett in wunderschönen Kostümenund mit wenigen, aber erlesenen Requisiten
Darsteller, die sängerisch und schauspielerisch etwas zu bieten hatten.
Wahrhaft anrührende Szenen zwischen dem verzweifelt liebenden Erik (Felix Müller) und der blutjungen Christine (Michaela Egloff)

Presseauswahl DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL

Opernmusik für Kinderohren
Badische Zeitung (23.11.2004)
Das Atelier-Theater Riehen hat Mozarts “Entführung aus dem Serail” familiengerecht bearbeitet

...Diener Pedrillio (Mario Verkerk) zieht die kleinen Zuschauer unmittelbar in die Handlung hinein.
...Die Dienerin Blonde (Michaela Egloff) ist diejenige, deren Botschaft am Eindringlichsten ankommt:
Mädchen kann man nicht einfach Ihren Willen nehmen.
Das hohe Niveau der Sänger vermag durchaus auch eingefleischte Opernfans zu einem Abstecher nach Riehen zu verleiten.

Presseauswahl der Operettenpremiere EINE NACHT IN VENEDIG der Fricktaler Operettenbühne 2004

Gondoliere-Idylle mit Parallelen zum Realen              Fricktaler Bote (21.10.2004)
Ohren- und Augenschmaus
Guido, Herzog von Urbino, glänzend und sehr charmant von Mario Verkerk gespielt,
ist als Heldentenor ein Gewinn für die Bühne.

Fricktaler Bühne brillierte                                                Basler Zeitung (17.10.2004)
Carnevale und amore, frutti di mare und maccaroni und all dies eingebettet in berauschende Melodien

..”Sei mir gegrüsst, du holdes Venezia”..Herzog von Urbino mit diesem samten-schmetternden Gruss...
...Sängerinnen und Sänger mit wunderbar tragenden, kraftvollen Stimmen....
...der schöne Sopran von Jeanne Pascale als Annina, der sichere Tenor von Mario Verkerk .....
...die komödiantisch pfiffige Darstellung der Protagonisten.......

Begeisternde «Venedig-Nacht»                                       Fricktaler Zeitung (19.10.2004)
Standing Ovations an der Premiere der Fricktaler Bühne
..Herzog von Urbino, gespielt von einem grossartigen Mario Verkerk......

Presseauswahl der Tournee SCHWARZWALDMÄDEL von B & C Entertainment 2002 / 2003:

Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2003
...Ihr Partner war Mario Verkerk, der hervorragende Tenor der Aufführung.

Wolfsburg, 24.2.2003
Die “lebenslustigen Tenöre” - unterwegs als wandernde Musikanten Hans und Richard -
schmetterten aus voller Kehle.....stimmlich geschmeidig auch in den Höhen. Mario Verkerk
und Dominique Sertel glänzten. Die Rollen mit ihren für Operetten nicht leichten Passagen
schienen Ihnen auf den Leib geschneidert.

Newswelt.stimme.de vom 30.12.2002 / Heilbronn
Tenorale Strahlkraft boten Mario Verkerk (Hans) und T. Galczuk als Wandergesellen
schon im Duett “Wir sind auf der Walz”.

Gundelfinger Nachrichten vom 1.11.2001
“ Hoch die Gläser, hoch das Leben...”

...Es war Liselotte Reaves gelungen, für Ihr Chorkonzert großartige Solisten zu gewinnen. Durch das Programm begleitete souverän und einfühlsam Anton Illenberger, erster Kapellmeister des Stadttheaters Freiburg.
..Die Sopranistin Michaela Egloff beeindruckte in der Arie des Oscar aus “Maskenball” von Verdi (Volta la terra) und als Zugabe rührte sie Ihr Publikum mit einer Arie von Puccini (O mio babbino caro). Mario Verkerk riss mit dem südländischen Schmelz seiner Stimme die Zuhörer zu begeistertem Applaus hin, wunderschön sein “O sole mio”, “Torno a Sorriente” und “Funiculi Funicula”, seine Arie aus “Rigoletto” und im Duett mit dem Sopran “Florenz hat schöne Frauen”.   .........

Presseauswahl der Operettenpremiere IM WEIßEN RÖSSL

Schwarzwälder Bote vom 2.07.2001
Liebevolle Reise zum Wolfgangsee
Stimmgewaltige Premiere

Im Weissen Rössl am Wolfgangsee nahm die herzerweichende Liebesgeschichte zwischen Kellner Leopold (Jörg Wenzler) und der Wirtin Josepha ( Michaela Egloff) ihren Lauf.
..die künstlerischen Leistungen aller Sänger waren hörens- und sehenswert.

Südwestpresse vom 2.07.2001
Carl-Theater spielt Benatzkys Operette mit viel Schwung

Die Premiere des Singspiels...war denn auch rundum ein Vergnügen.
..Michaela Egloff als Wirtin des “Weißen Rössl” mimte überzeugend die eher zurückhaltende aber immer hellwache “Chefin”;..
Der Rechtsanwalt Dr. Siedler hat in Mario Verkerk nahezu eine Verkörperung mit blauem Blut erfahren. Nobel, auch in der Stimme, ist er zunächst ganz Gentleman, und später wird er zum Kumpel. Was man nicht aus Liebe alles werden kann....
Übrigens: Sein lichter Tenor ließ wieder einmal aufhorchen. Was in dieser Stimme angelegt ist, lässt sich im “Weißen Rössl” nicht zur Gänze verifizieren.

Badische Zeitung/Müllheim vom27.03.2001
Lieder aus bella Italia
Müllheim. Nach dem Erfolg des vorigen Jahres mit Wiener Kaffeehaus-Musik, veranstaltete “Die Kulturspritze” der Helios Klinik erneut einen musikalischen Nachmittag in der neuen Cafeteria.
“Bella Italia” stand diesmal auf dem Programm........... Mit Melodien aus italienischen Opern und Operetten bis hin zu Volksliedern verzauberten die Sopranistin Michaela Egloff und der Tenor Mario Verkerk das Publikum....